Für die Dokumentation «Wahnsinn am Everest – Die neuen Chefs am Berg» begleitete ich den Schweizer Bergführer Kari Kobler auf einer intensiven Reise zum Mount Everest.

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Die Filmcrew absolvierte einen acht Tage langen Marsch und Akklimatisierungsprozess bis ins Basislager auf 5600 Metern Höhe. Unterwegs wurden bereits Geschichten in den Sherpa-Dörfern des Khumbu-Tals eingefangen.​

Die körperliche Verfassung der Crew war entscheidend für den Erfolg des Projekts. Auf 5600 Metern begann die eigentliche Arbeit: Der Videojournalist musste in dieser Höhe perfekt funktionieren und durfte nicht mit sich selbst beschäftigt sein. Beste Fitness, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf waren essenziell. Im Basislager verbrachten wir zehn Tage und drehten parallel vier Filme.

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Vier unterschiedliche Blickwinkel auf das kontroverse Thema zum Tourismus am Everest, welche wie ein gesellschaftlicher Spiegel unserer Welt daherkommen.